Röntgen

Die klassische Röntgendiagnostik ist das älteste und weiterhin das am weitesten verbreitete Bildgebende Verfahren. Es wurde in der deutschen Sprache nach dem Entdecker der Röntgenstrahlen, dem Physiker Wilhelm Conrad Röntgen benannt. Hiermit können unter anderem die Knochen oder die Lunge betreffende Veränderungen diagnostiziert werden, wie beispielsweise Knochenbrüche oder entzündliche Veränderungen der Lunge.

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Wie entsteht ein Röntgenbild?

Bei der Röntgendiagnostik wird der zu diagnostizierende Körperteil mit Röntgenstrahlen durchleuchtet. Dabei absorbieren unterschiedliche Gewebearten (z.B. Knochen, Muskeln oder Organe) aufgrund ihrer unterschiedlichen Dichte unterschiedlich viel der Röntgenstrahlung, sodass sie im entstehenden Röntgenbild voneinander unterschieden werden können. Ein Knochenbruch ist dann im Röntgenbild sichtbar, wenn die Kontinuität des Knochens unterbrochen ist.

Die Radiologie der Uniklinik Köln verfügt über modernste Röntgengeräte.

Röntgenbilder und Befunde digital abrufen

Nach einer Untersuchung bei uns im Institut stellen wir Ihnen Ihre Bilder über einen QR-Code bzw. Zugangscode digital zur Verfügung. Ihre Röntgenbilder können Sie sich dann auf einem Mobilgerät oder auf Ihrem Computer ansehen. Auch Ihr behandelnder Arzt kann die Bilder aufrufen und mit Ihnen besprechen.

Zusätzlich ist der schriftliche Befundbericht zu Ihrer Untersuchung bereits wenige Stunden nach der Untersuchung über das Online-Portal abrufbar. Selbstverständlich wird der schriftliche Bericht dem zuweisenden Arzt auch per Post zugestellt.

Scannen Sie dazu den QR-Code, den Sie von uns erhalten haben oder geben Sie den Zugangscode im Bildportal der Uniklinik Köln ein.

Für eine genauere Anleitung, sehen Sie sich unseren Flyer zum Online Web-Viewer an.

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