Sie sind hier:
- Startseite
- Erkrankungen & Therapien
- Neuroradiologie
- Einengungen / Stenosen
- Spezialverfahren
- Abdominelle und onkologische Bildgebung
- Kinderradiologie
- Muskuloskelettale Bildgebung
- Thoraxdiagnostik
- Computertomographie
- Magnetresonanztomographie (MRT, "Kernspin")
- MRT des Herzens
- CT des Herzens
- MRT-gesteuerte Stanzbiopsie der Prostata
- MR-TULSA zur fokalen Therapie des Prostatakarzinoms
- Uterusarterienembolisation (UAE) - Behandlung von Uterusmyomen
- MRT-gesteuerte Myomablation
- MRT gesteuerte Vakuumbiopsie der Mamma
- MRT-Mammographie
- Röntgen
- Stereotaktische Vakuumbiopsie der Mamma
- Katheter-gestützte Angiographie
- Sonographie (Ultraschall)
- Periradikuläre Therapie
Einengungen/Stenosen der Halsschlagadern oder der Gefäße im Kopf
Einengungen der Halsschlagadern oder der Hirnbasisschlagadern können mit interventionellen Verfahren technisch einfach und risikoarm behandelt werden. Das hilft, Schlaganfälle zu vermeiden. Voraussetzung ist, dass die Indikation zur Behandlung gegeben ist, denn nur ein kleiner Teil von Stenosen muss behandelt werden. Die Indikationsstellung zur Einlage eines Stents oder einer einfachen Aufdehnung der Einengung erfolgt in enger Abstimmung mit der Klinik für Neurologie und der Klinik für Neurochirurgie.