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Magnetresonanztomographie (MRT)
Die Magnetresonanztomographie, auch Kernspintomographie genannt, erlaubt die Darstellung der Struktur und Funktion innerer Organe und von Weichteilgewebe. Sie basiert auf sehr starken Magnetfeldern sowie magnetischen Wechselfeldern im Radiofrequenzbereich. Schon geringfügige Veränderungen im Körper wie etwa kleine Entzündungsherde können auf diese Weise entdeckt werden. Im Gegensatz zur Computertomographie kommt die MRT ohne Röntgenstrahlen aus und ist ein sehr risikoarmes Untersuchungsverfahren.
Durch eine hohe Auflösung und einen großen Gewebekontrast gelingt eine wesentlich bessere Darstellung der anatomischen Strukturen als mit den meisten anderen bildgebenden Verfahren. Insbesondere können unterschiedliche Weichteilstrukturen besser differenziert werden. Bisher sind keine Schädigungen durch die bei der MRT auftretende hohe Magnetflußdichte und die elektromagnetischen Hochfrequenzfelder bekannt. An unserem Institut arbeiten wir mit MRTs der Feldstärken 1.0, 1.5 und 3.0 Tesla. Erfahren Sie mehr zum Schwerpunkt Magnetresonanztomographie.