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15.03.2019 Else Kröner-Fresenius-Stiftung

Förderung für Dr. Große Hokamp

Projekt zur quantitativen Tumorbildgebung für zwei Jahre gefördert

Dr. Nils Große Hokamp, Foto: Uniklinik Köln
Dr. Nils Große Hokamp, Foto: Uniklinik Köln

Dr. Nils Große Hokamp, Assistenzarzt am Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie der Uniklinik Köln, hat erfolgreich ein Else Kröner-Memorial Stipendium der Else Kröner-Fresenius Stiftung (EKFS) eingeworben. Die Fördersumme in Höhe von 220.000 Euro soll seine Projekte zur quantitativen Tumorbildgebung während der nächsten zwei Jahre finanzieren. Ziel der Projekte ist es, neben der (visuellen) Beschreibung und klassischen Größenmessung neuartige Parameter zur Tumorbildgebung systematisch zu beurteilen. Die gemeinnützige Stiftung widmet sich der Förderung medizinischer Forschung und unterstützt medizinisch-humanitäre Projekte. Sie wurde im Jahr 1983 von der Unternehmerin Else Kröner gegründet und zu ihrer Alleinerbin eingesetzt. Die EKFS bezieht nahezu alle ihre Einkünfte aus Dividenden des Gesundheitskonzerns Fresenius, dessen größte Aktionärin sie ist. Bis heute hat sie rund 1.660 Projekte gefördert. Mit einem jährlichen Gesamtfördervolumen von aktuell über 50 Millionen Euro ist sie die größte Medizin-fördernde Stiftung Deutschlands.